Hallo HolyCow.
Zitat von
HolyCow:
Die Geschwindigkeit erinnert mich an Delphi 1 auf meinem damaligen 386 mit 4 MB Speicher
Das liegt u.a. daran, das D8 eine .net-Anwendung ist. Also keine Maschinencode sondern Intermediate Language. Wenn Du als Delphi startest, wird es zu nächst vom JIT in Maschinencode übersetzt. Ein Highend-Rechner ist aber nicht unbedingt erforderlich. Wichtig ist viel Hauptspeicher. Denn sobald es im HS eng wird, schmeißt die GC unbenutzen Code raus, der dann bei der nächsten Nutzung auch wieder compiliert werden muß. Bei mir läuft D8 auf einem Celeron 800 und 512 MByte HS relativ erträglich.
Zur Stabilität kann ich Dir nur recht geben. Ist eben mit der heißen Nadel gestrickt.