Daten sind vergänglich. Bis dahin kann der Betroffene sie schon längst unbemerkt geschreddert haben - vielleicht wurden die Daten auch beim Abspielen dynamisch aus anderen erzeugt?
Ehrlich gesagt:
Die meisten, die gegen ein Gewaltvideo- und Pornoverbot in der Schule verstoßen würden, halte ich für nicht nicht so clever, das die das hinkriegen würden.
Ein Besitzverbot finde ich aber auch kritisch, insbesondere bei Computern.
Und wenn ich ein unerwünschtes Video in meiner Dropbox habe, ist das dann auf dem Handy oder nicht? Und was ist mit Youtube? Die Grenze ist schwer zu definieren.
Wie soll das Geräteverbot in den Freistunden überhaupt kontrolliert werden?
Wäre dann vielleicht ganz profitabel, gegenüber der Schule ein Internet-Cafe aufzumachen