Bei mir XE2/XE3 funktioniert es.
Da du die
RTL-Codes besitzt, kannst du aber mal StrToDateTime debuggen und schauen, ob du den Rechenfehler findest.
Was du aber "falsch" machst, ist das dir Delphi deine Variable wegoptimieren könnte, da du sie nie ausliest, sondern immer nur befüllst.
Delphi-Quellcode:
procedure TDlg_Main.BtnTestClick(Sender: TObject);
var
tmp : Tdatetime;
aFormat : TFormatSettings;
begin
tmp := StrToDateTime('21.12.1993 00:09:59'); //Liefert 21.12.1993 00:09:59 und OK
if temp = 0 then ; // billiger Hack, im Delphi daran zu hindern diese Variable wegoptimieren zu können (den ganze "nutzlose" IFs optimieren die immernoch nicht weg)
...
tmp := StrToDateTime('1993-12-21 00:10:00', aFormat); // Liefert 21.12.1993 00:09:59 NICHT OK
if temp = 0 then ;
tmp := VarToDateTime('1993-12-21 00:10:00')// Liefert 21.12.1993 00:09:59 NICHT OK
if temp = 0 then ;
end;
[add]
Statt dem IF mal folgendes verwenden, welches zusätzlich noch Millisekunden, Mikrosekunden und sinnloser Weise ein paar Nanosekunden anzeigt.
ShowMessage(FormatDateTime('dd.mm.yyyy hh:mm:ss.zzz', tmp) + StringReplace(Format('.%7.3n', [Frac(tmp * MSecsPerDay) * 1000]), ' ', '0', [rfReplaceAll]));