Es wird C#-ähnlicher.
Nja, was einer der Vorteile ist, daß man Funktionen direkt an Typen hängen kann, anstatt sie als wilde freifliegende Prozeduren suchen zu müssen, oder sie irgendwo in typ-unabhängigen Bearbeitungsklassen oder Class-Records ablegen zu müssen.
Beispiele sind z.B. TPoint, TRect und TGUID, wo
endlich schon in XE2 die Methoden angeängt wurden. (wobei ich das schon privat seit D2006 über die Helper gemacht hatte)
Da man auch eigene Integertypen erstellen kann, kann man nun die zugehörigen Funktionen auch direkt dort angängen.
So, beim Installieren fällt mir auf, daß das Setup noch schlimmer zählt, als früher, denn das komplette 4-sprachige Delphi XE3 Prof belegt angeblich nur 0,292 MB. (es ist bisher nur ein XE2 installiert und der Rest in einer VM)
Zitat:
1. Es ist besser lesabr, da die Leserichtung stimmt.
OK, das ist Gewöhnungssache,
aber wichtiger ist die Nutzung der Codevervollständigung.
Statt über das Code Insight nur gucken zu können mit welchem Typ eine Funktion nutzbar ist,
kann man nun gucken, welche Funktionen für diesen Typen genutzt werden können.