Iteratoren sind, da vieles in Delphi noch immer intern über Arrays passiert, die auch nach aussen hin gereicht werden, nur eine fancy Alternative zum durchspazieren via "i" (ggf. mit if instance is TMyClass) - mechanisch kein zu großer Gewinn.
Die Quelltexte sind einfach deutlich aufgeräumter. Statt dutzenden Zeilen mit Typecasts usw. haben wir an vielen Stellen nur noch wenige Zeilen, die man auch sofort überblicken kann.
Zudem habe ich diese Iteratoren auch in Interfaces usw. implementiert, so dass ich jetzt eine Liste als Interface weitergeben und darin per Iterator die Elemente durchgehen kann usw.
Das spart viel Quelltext und dementsprechend Zeit. Und Zeit ist Geld...