Das ist ja "drollig". Wenn unserer Kunden uns einen Fehler melden, schwerwiegend oder nicht, dann antworte ich vielleicht auch mit der Bitte um weitere Details. Aber dann einfach die Hände in den Schoß zu legen, weil keine Antwort mehr kommt, könnte ich mir niemals erlauben.
Also hier würde ich sagen das eine Bringschuld des Fehlermelders vorliegt. Was glaubst du wie viel Aufwand entstehen würde wenn bei jetzt über schon 100.000 Meldungen man jeder einmal gemeldeten Problem bei dem man um weitere Details gebeten hat und keine Antwort aufgetreten ist eine Nachforschung anstellt wie man diesen Poster weiter um Details bitten kann? Alle 2 Wochen 'ne Mail schicken die evtl. im Spam-Ordner landet? Telefonnummer heraus finden und dann anrufen?
Wenn du mit 2-3 Meldungen pro Woche bekommst kannst du noch versuchen diese 100% bis zur Lösung (auch wenn diese Lösung heist: Tritt nicht mehr auf) nachverfolgen, aber bei einer bestimmten Anzahl von Meldungen muss man versuchen den Supportprozess zu optimieren was evtl. auch heißt das Meldungen bei denen sich der Kunde nicht mehr meldet einfach geschlossen werden.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.