Den Debugger kennst du?
Dann schau doch mal nach, was dein Code macht.
Out of Memory (Heap vollgelaufen) würdest du merken, da dieses in einer
Exception endet.
Aber da du nirgendwo, in der Schleife, Speicher reservierst, kann es dazu eh nicht kommen.
Auch ein Stack-Überlauf (Stack vollgelaufen) kommt auch nicht vor, was ebenfalls in einer
Exception endet.
Du rufst ja keine Funktionen endlos rekursiv auf.
Erstmal die äußere Schleife:
Delphi-Quellcode:
while f <> 1 do
begin
...
end;
"F" wird niemals verändert, also entweder wird die Schleife nie betreten (F=1) oder die Verarbeitung kommt nie aus der Schleife raus, da F niemals 1 wird.
= Endlosschleife
Beim Debuggen hätte schnell auffallen können, daß sich F und Res nicht verändern und daher die Schleife nie enden kann.
Auch die innere Schleife kann etwas hängen, da i nach dem ersten Schleifendurchlauf der äußeren Schleife nicht zurückgesetzt wird und im nächsten Durchgang auch sehr lange braucht, bis die Abbruchbestimmung stimmt.
Da sich in der Schleife "Exp" niemals verändert, bekommt "Res" immer das selbe Ergebnis, egal wie oft die Schleifen durchlaufen werden.
Du hast also in deinem Algorithmus einige Fehler und aktuell sind die Schleifen eher vollkommen sinnlos, da eben das Ergebnis immer gleich ist.
Nja, da dein Programm, wegen der Endlosschleife nicht mehr reagiert, schießt Windows es irgndwann ab.
Das Grundproblem, der Algorithmus, ist aber, unabhängig von der Sprache (Delphi, C#, ...), wohl überall nicht ganz korrekt.
Ach ja, "f", "exp" und "i" als Fließkommazahl zu deklarieren, war nicht sehr praktisch.
Der "genaue" Vergleich solcher Zahlen ist eher ungünstig, da Fließkommazahlen gewisse Ungenauigkeiten besitzen.
Wie wäre es mit Integer?
(bei "base" und "res" kommt es auf den Wertebereich drauf an, aber da diese nicht verglichen werden, isses dort nicht scchlimm)