Guter Code benötigt (fast) keine Doku.
Korrekt, aber das ist mit dem hier vorliegenden Problem (Zugriff über Metainformation, hier: Eigenschaftsnamen) nicht zu lösen.
Wir können das ganz einfach durch einen applikationsspezifischen Wrapper hinbekommen:
Delphi-Quellcode:
Type
TSpecificConfig = Class
Public
Property MyInteger : Integer Read GetMyInteger Write SetMyInteger;
End;
...
Function TSpecificConfig.GetMyInteger : Integer;
Begin
Result := VarToInt (Item['MyInteger']);
End;
Dies lässt sich noch vereinfachen, indem die Konfigurationsnamen in einem konstanten Array vorgehalten werden und es pro Datentyp einen IndexGetter und -setter gibt, also z.B. so:
Delphi-Quellcode:
Type
TSpecificConfig = Class
Const Values : Array [0..xx] of String = ('MyInt', 'MyString'...);
Public
Property MyInt : Integer index 0 Read GetInteger Write SetInteger;
Property MyString : String index 1 Read GetString Write SetString;
End;
...
Function TSpecificConfig.GeInteger (Index : Integer) : Integer;
Begin
Result := VarToInt (Item[Values[Index]]);
End;
Der Zugriff erfolgt dann über eine Instanz der 'TSpecific'-Klasse.
Wie gesagt: Wer's toll findet, kann sich die Mühe machen.
Mir reicht:
Setup['MyInt'] := 4711;