Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.ServerSockClientRead(Sender: TObject;Socket: TCustomWinSocket);
var
ReceivedText, cmd, data: string;
i: integer;
Item: TListItem;
StrLst: TStringList;
begin
ReceivedText := Socket.ReceiveText;
cmd := Copy(ReceivedText, 0, 3);
data := Copy(ReceivedText, 4, Length(ReceivedText));
if cmd = '000' then
begin
memLog.Lines.Add(data);
end;
if cmd = '001' then
begin
memLog.Lines.Add(' .:: Client connected: ' + data + ' on ' + socket.RemoteAddress);
end;
In den folgenden zwei Zeilen steckt ein fataler Fehler:
Delphi-Quellcode:
ReceivedText := Socket.ReceiveText;
cmd := Copy(ReceivedText, 0, 3);
data := Copy(ReceivedText, 4, Length(ReceivedText));
Denn du gehst davon aus, dass immer genausoviel ankommt, wie auch gesendet wird. Das muss aber nicht sein.
Wenn du 10 Bytes an Daten (seien wir mal minimalistisch, da es einfacher zum Erklären ist) schicken willst, und vorhast, diese jeweils in 5 Byte Paketen zu schicken mit 3 Bytes "cmd", dann müssten immer 5 Bytes kommen bei ReceiveText.
Das ist aber nicht der Fall. Lokal wird das problemlos gehen, denn da müssen die Pakete nicht so häufig fragmentiert werden und können wirklich in abgeschickter Größe ankommen.. (kann aber auch hier passieren)
Über das Internet wird es so sein, dass zB. zuerst 2 Bytes kommen, dann evt 1 Byte, dann ne Zeit lang nichts, dann plötzlich 7 usw..
Dh du musst ein anderes System verwenden. Puffere die Daten in nen Stream, wenn du ne bestimmte Größe empfangen hast, liest du deine "Cmd" aus und schaust, ob der Datenteil lang genug ist um damit etwas anfangen zu können. Anschließend löscht du aus diesem Puffer dieses "Paket" (= Cmd + Daten)