den sollten 300-500 EUR pro Jahr für ein Update nicht wirklich schocken,
Wohl eher mindestens 600-1200 (Enterprise/Architect) und das pro Arbeitsplatz.
Also man kann auch sehr gut mit der Pro-Version professionel arbeiten.
Wie so oft: es kommt immer darauf an, würde ich sagen. Aber unabhängig welcher Version, sind selbst 300 bis 500 Euro für Bugfixes einfach viel zu viel. Das vergleichsweise viele Updates gekommen sind, ist ja okay und muss auch so sein. Man hat ja schon den Preis für die versprochenen Features gezahlt, wie Delphi-Laie richtigerweise erwähnt hat:
Doch, ich erlaube mir zu erwarten, daß ich vom Hersteller zugesicherte Eigenschaften im Produkt auch wiederfinde. Dazu ist er nach dem allgemeinen Vertragsrecht und der gesetzlichen Produkthaftung auch verpflichtet. Stattdessen wird der Betatest zu Schnäppchenkosten ausgelagert ("outsourced") bzw. er ist so desolat, daß er noch eine nachgeschaltete Gammaphase erfordert.
Oder berechnet ihr auch je Bug, den ihr "eingebaut" habt, entsprechend Geld vom Kunden?
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)