Es gibt massenhaft Anbieter von RFID-Geräten zum Lesen und schreiben. Entscheidend ist die Schnittstelle, also USB,
TCP, RS232, RS485, Profibus etc. Hier solltest Du eine Vorauswahl treffen.
Brooks bietet RFID Geräte, die per
TCP oder RS232 anzusteuern sind. Die lassen eigentlich keine Wünsche offen.
Ich habe auch schon mit USB RFID-Readern gearbeitet, komm aber gerade nicht auf den Namen (schreiben ging eh nicht).
Bei einem meiner Kunden wurden diverse Geräte geprüft und letztendlich ist man bei Brooks hängengeblieben, nicht zuletzt wegen der Qualität, dem Support und der ausgereiften Schnittstelle.
Dieser Kunde verwendet allerdings fast ausschließlich die Lesefunktion, denn jeder RFID-Tag ist schon mit einer eindeutigen Nummer ausgestattet. Nur wenn Du Nutzdaten auf den Chip schreiben willst (sog. Querkommunikation), dann benötigst Du einen Writer.
Wenn Du auf einer 24/7 Datenbankumgebung aufbauen kannst, benötigst Du
imho die Querkommunikation, also die Schreibfunktion nicht. Es wäre auch sicherer, keine Nutzdaten auf den Chip zu schreiben, denn das kann ja jeder (ok, der einen Writer hat).
Außerdem dauert das Beschreiben eines Chips durchaus ettliche Sekunden.