Wer behauptet denn so etwas? Man kann ihn ständig bzw. nach jedem ersten random neu initialisieren. Dann hätte man wohl eine echte Zufallszahlenfolge.
Der Zufallsgenerator ist so auslegengt, daß er eine möglichst gleichmäßige Verteilung aufweist.
Wenn man da ständig den Generator neu startet, kann dieses Verhalten negativ beeinflußt werden, da die Gleichverteilung über einen größeren Bereich sichergestellt wird.
Nutzt man aber immer wieder nur "kleinere" Auschnitte, dann kann es passieren, daß Diese doch eine Tendenz erzeugen.
PS: Delphi nutzt einen Zufallsgenerator, mit einer Sequenz von theoretisch bis zu 4 Milliarden Werten ... da kann ein Ausschnitt von nur 1000 Werten, in sich auch noch eine größere Tendenz aufweisen.
Und das war besonsers zu merken, als Randomize noch nur GetTickCount verwendete (inzwischen, wenn mögich, QueryPerformanceCounter).
Hat man da sehr schnell hinterienander Randomize ausgeführt und einen/mehrere Werte abgerufen, dann fiehl auf, daß sich sehr oft Wiederholungen einschlichen.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.