Das Problem ist ja, daß die Parameter-Definition da nicht mit abgelegt wird, weswegen einem sowieso eine allgemeine Variable nicht hilft.
Ich habe eine Abstraktion, die das Array verwaltet, dort sind die Parameter egal, dort brauche ich diese allgemeine Variable. Dann habe ich eine Konkretisierung, die dem Nutzer sichtbar ist und somit den Typ des zu registrierenden Handlers prüft (also die Parameter) und den Aufruf der Handler übernimmt - die zweite und letzte Stelle, an der die Parameter bekannt sein müssen.
Du kannst dir also nur mit tmytype = reference to ...;
eine variable erstellen, welche für einen bestimmte Parameterdeklaration gilt, egal ob für eine anonyme Methode, ein "normale" Methode oder eine Funktion/Prozedur ... das passt alles da rein, solange die Parameter übereinstimmen.
Das gleicht ja der Definition einer normalen "procedure of object"-Deklaration, die es neben TMethod auch noch gibt. Ist für mich in der Konkretisierung relevant, aber für die abstraktere Ebene nach meinem Wissensstand unbrauchbar. Oder kann man jede beliebige Referenz gefahrlos auf "TRef = reference to procedure;" casten?
Folgender Code ist compilierbar und wird scheinbar korrekt ausgeführt:
Delphi-Quellcode:
procedure TMyForm.DoShow;
type
TRef = reference to procedure;
TTestRef = reference to function(i: Integer): string;
var
s: string;
r: TRef;
t: TTestRef;
begin
t := function (i: Integer): string
begin
Result := IntToStr(i);
end;
r := TRef(t);
s := TTestRef(r)(20);
showmessage(s);
end;
Funktioniert hier die Referenzzählung noch korrekt? Wird das dahinterliegende Objekt nicht "beschädigt"? Oder funktioniert obiger Quellcode nur zufällig? Mein Wissen über Interfaces ist auch erst wenige Wochen alt und beschränkt sich auf die Basics...
"Seit er seinen neuen Computer hat, löst er alle seine Probleme, die er vorher nicht hatte."