Gib deinem TUserFinder (oder einem seiner Vorfahren) einfach eine Referenz auf den passen DI-Container mit.
Wenn du den TUserFinder per DI erzeugst, wäre sogar kaum eine Änderung an Code nötig. Da du diese Eiegenschaft ja als Dependency markieren kannst.
Wenn du ganz faul bist, kannst du ja gleich die IUserFactory als Depency-Property deklarieren.
Delphi-Quellcode:
function TUserFinder.Find(
const Username:
string): IList<IUser>;
var
Query : IDbQuery;
userFactory : IUserFactory;
begin
Query := FDatabase.GetQuery();
Query.SQL := '
SELECT * FROM Users WHERE username = :username';
Query.Parameters.Add('
:username', Username);
Query.Open();
try
userFactory := Container.Resolve<IUserFactory>();
Result := TList<IUser>.Create();
for each Dataset
in Query.Results
do
begin
// nimmsu halt die Factory aus'm Container
User := userFactory.CreateUser(
Query['
IdUser']);
User.LastLogon :=
Query['
LastLogon'];
...
Result.Add(User);
end;
finally
Query.Close();
end;
end;
Das problem mit Delphi und DI ist natürlich, dass Delphi keinen Garbage Collector hat. Ohne den ist das Ganze immer sau frickelig.
Eigentlich kann man in Delphi nur Interfaces in so einen DI-Container werfen. Da du ja nie weißt, ob du eine neue Instanz bekommst, oder ob du eine nereits registrierte Instanz kriegst.