Hi Medium
Auch dir vielen Dank für deine Antwort. Ich denke schon, dass es erstmal daran lag, dass ich Workbench mit einem 'X-beliebigen Programm' verwechselte und
MySQL schlussendlich doch tiefere Einarbeitung abverlangt.
Der eigentliche Client wird mein Programm sein, und das setzt eigentlich ausschliesslich auf Delphis
VCL auf. Mit der
DB hat es eigentlich gerade mal soviel zu tun, dass es sich von da benötigte Daten holen und nach deren Bearbeitung wieder dahin zurückschreiben soll. Die Komplexität der Daten und deren Umfang lassen aber die Verwendung einer
DB als sehr ratsam erscheinen.
In der
DB selbst kann ich ausser einigen sehr wenigen Testdaten (die ein Zeichensatzproblem zutage brachten), nichts verlieren.
Das mit der kompletten Neuinstallation hatte ich schonmal.
MySQL war als Dienst installiert und startete irgendwann nicht mehr, und ich wusste nicht, warum. Eine Neuinstallation war erst erfolgreich, nachdem ich unter Win7 das Verzeichnis ProgrammData (nicht Programme) gelöscht hatte.
Aus Workbench heraus lässt sich
MySQL ja beenden und wieder hochfahren. Wahrscheinlich habe ich da einen Eintrag in einer Systemtabelle ausgelöst, den aber nicht mehr gelöscht (bzw. den Server wieder hochgefahren). So hat Windows offensichtlich den Server gestartet(wie es die 'Dienstanweisung' vorsieht), und Workbench (bzw. der Eintrag in der Systemtabelle) hat ihn wieder heruntergefahren...
Gruss
Delbor