Hi,
danke für die Antworten.
@Medium: ok, mit Mengen sollte man wohl doch eher nicht arbeiten in diesem Falle, die 255 könnte auch überschritten werden.
@Zacherl: da hatte ich mich schon mal gewundert, daß bei bit-Operationen im negativen Bereich plötzlich 'ne riesen +-Zahl rauskam - that's it!
@ich: der Grund, warum ich .get überschreiben "wöllte" liegt darin, daß ich in tmylist oft Konstrukte wie diesen gebrauche:
Delphi-Quellcode:
{ursprüngliche Version}
function TMyList.GetIndexWert(aindex:integer): integer;
begin
result:=0;
{1} if Cardinal(Index) < Cardinal(Count) then //das ist jetzt schon aus tlist adaptiert
{2} if Get(aindex)<>nil then
{3} result:=typumwandlung(get(aindex)).einwert
end;
Wobei ich nun glaube, das {2} nicht nötig ist, wenn ich {1} anwende (doppelt gemoppelt).
bei überschriebenem tmylist.get sieht's so aus
Delphi-Quellcode:
function TMyList.GetIndexWert(aindex:integer): integer;
begin
result:=0;
{2} if Get(aindex)<>nil then
{3} result:=typumwandlung(get(aindex)).einwert
end;
wenn ich euch folge und man tmylist.get nicht überschreiben sollte - wie gesagt, falls ein Fehler im ursprünglichen .get entsteht,kommt die Meldung, die den User "nervt" - dann muß ich an allen Stellen, an denen .get genutzt wird, absichern, daß get nicht daneben greift:
Delphi-Quellcode:
function TMyList.GetIndexWert(aindex:integer): integer;
begin
result:=0;
{1}if Cardinal(Index) < Cardinal(Count)
{3} result:=typumwandlung(get(aindex)).einwert
end;
Also statt in .get in allen Routinen, wo's kritisch werden könnte
"if Cardinal(Index) < Cardinal(Count)" anwenden?
MfG Uwe