Variablen direkt Auslesen natürlich nicht,
aber man könnte es auch über eine Befehl ala "gib mit den Wert von Speicherzelle 123" erledigen und natürlich auch "setze an Adresse...".
Noch mit Delphi 4, über den seriellen Port (damals hatten meine Rechner noch Einen), ging es problemlos, also über ein kleines Datenprotokoll, so ala
- Befehl "1" = mache dieses
- Befehl "2" = mache jenes
- Befehl "3 123" = Setze Variable x auf 123
- Befehl "4" = gib mir Wert von Variable x
- Befehl "5" = aktiviere Ausgang/Port 1
Delphi-Quellcode:
AssignFile(F, 'COM1');
Rewrite(F);
WriteLn(F, '1');
WriteLn(F, '3', 123);
WriteLn(F, '4');
ReadLn(F, Wert);
...
und in der C-Control dann quasi ein
Delphi-Quellcode:
DEFINE x BYTE
DEFINE y WORD
#Loop
GET x
IF x = 1
THEN GOTO aa
IF x = 2
THEN GOTO bb
IF x = 3
THEN GOTO cc
IF x = 4
THEN GOTO dd
GOTO Loop
#dd
GET y
irgendwas = y
GOTO Loop
#ee
PUT irgendwas
GOTO Loop
#ff
LCD_Locate(1, 1)
LCD_WriteText("Hallo Welt")
GOTO Loop
Ich hoffe mal die Syntax stimmt halbwegs, aber es gibt auch genügend Beispiele auf der CD (damals noch Disketten).
Wobei ich es heute wohl eher über eine TComPort-Komponente und Binär erledigen würde.
[add]
Falls CCBasic genutzt wird
http://groups.uni-paderborn.de/physi...mc_ccbasic.pdf