Bei solch doch relativ komplexen Bedingungen ist
imho eine genaue Formulierung der einzig sichere Weg zu einer nachvollziehbaren Lösung. Hier lag die Tücke ja eindeutig in der Formulierung ...
Gerade dann wenn es wirklich schwer ist die Bedingungen in normaler Sprache zu formulieren, ist die beschriebene Vorgehensweise erfolgreich.
Dieses
Test Driven Development hilft auch dann weiter, wenn man nicht so genau weiss wohin die Reise geht.
Man vergisst häufig, dass man so selbst komplizierte
SQL-Abfragen aufbauen kann, die man auf herkömmlichem Wege (Wasserfallmodell - zuerst planen, dann programmieren) kaum zustande bringt.