Anders formuliert: Versuche Deine Anforderungen der Messtechnik / Datenverarbeitung von denen der Visualisierung getrennt zu betrachten und auch getrennt um zu setzten. Ich denke, dass könnte Dich weiter bringen.
Das halte ich auch für den richtigen Ansatz.
Ich würde eine Klasse erzeugen um die Samples zu verarbeiten.
Diese Klasse bekommt als Input die ~5000-7000 Samples.
Als Output werden vorverarbeitete Daten erzeugt, die dann stressfrei angezeigt werden können.
Wenn z.B. der
Oversampling-Faktor = 100 ist, dann werden immer 100 Samples aus dem Input zu einem Wert des Outputs (Durchschnitt bilden).
Desweiteren wird gleichzeitig noch der Minimum- und der Maximumwert berechnet.
Diese Daten (Durchschnitt, Minimum und Maximum) werden dann mit verschiedenen Farben zur Anzeige gebracht.
Wenn man mag kann man auch noch gleich den Median berechnen.
Durch diese Vorverdichtung der Daten (einstellbar über den OversamplingFaktor) kann man die Datenmenge immer so reduzieren, dass man sie ohne das System zu überfordern anzeigen kann.