* er braucht keinen Code um sich selbst weiterzuverbreiten, das erledigt der User hinter dem Bildschirm
(eine Verbreitung im lokalen Netzwerk wäre aber dennoch "sinnvoll" aus Sicht des Trojaners)
Nennen wir das einfach mal "einen netten Zug des Coders". Und verlassen wuerde ich mich da drauf schon gar nicht. Und wenn Du glaubst, sicher zu sein, dann fang mal an deinen Datenverkehr zu loggen.
Mit IPv6 kommt noch richtig Spass auf uns zu.
Mir wurde als allererstes beigebracht, das einzige Tool, dass umfassende Sicherheit fuer deinen Rechner gewaehrleistet, ist der Seitenschneider, konsequent angewendet.
* der Erpressungspotential ist nahezu unbegrenzt - man stelle sich vor der Trojaner dringt in eine Firma aus dem DAX30 ein, verbreitet sich auf eine Vielzahl von Rechnern und verschlüsselt alle Word Dokumente im lokalen Netzwerk und den lokalen Platten
Das DAX30 Unternehmen ohne Admin und Backups und Sicherungsschichten moechte ich sehen. Abgesehen davon glaube ich mich zu erinnern, dass Unternehmen ab einer gewissen Groesse rechtlich dazu verpflichtet sind, die IT mit geeigneten Massnahmen zu sichern.