Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!
Ich habe nun mal 1985 mit Programmieren begonnen.
Und zwar mit
ASM, dBase über Turbo Pascal und dann Delphi (2, 3, 4, 6, 2007).
Ich habe einfach gelernt, dass man bei Arbeit mit Objects alles was man selbst erzeugt auch selbst wieder freizugeben hat. Und diesen Stil behalte ich bis heute bei und habe damit nie unliebsame Überaschungen erlebt. Außerdem kann ich im Quelltext sehen, was geschieht. Es ist "lesbar" was passiert.
Ich weiß nicht, ob bei Freigabe einer TList auch alle in ihr enthaltenen Objects sauber freigegeben werden. Das kann nämlich in den verschiedenen Delphi-Versionen sehr unterschiedlich sein. Also mache ich das eben "von Hand"
Und wenn Anfänger das erstmal so lernen, sind sie immerhin auf der sicheren Seite zur sauberen Programmierung, weil das, was geschieht, auch anschaulich im Quellcode zu lesen ist.
Und im Übrigen ist es mir eigentlich egal, wie jemand meinen Programmierstil findet *g*
Ich habe im Laufe der letzten Jahre genug Programme geschrieben, von denen einige sogar in recht großen Stückzahlen verkauft wurden und sich dadurch auszeichnen, dass sie auf allen Systemen (ab XP aufwärts bis Win8) funktionieren.
Mein Delphi 2007 bleibt übrigens auch mein letztes Delphi. XE kommt für mich nicht mehr in Frage, da ich seit Januar Rentner bin und meine Tätigkeit stark einschränke