Ich stelle mir gerade vor, welchen administrativen Aufwand die Verwaltung der Passworddatenbank bedeutet.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Passworte irgendwo auf der Welt gespeichert sind und ein Polizist die irgendwann zurück bringen könnte.
Eher bin ich davon überzeugt, dass der fehlende Part so simpel gestrickt ist, dass wir ihn nicht sehen.
Gruß Undertaker
oder der Ersteller des Trojaners hat nicht im geringsten daran gedacht diese Dateien je wieder herstellen zu könnnen.
Damit wäre der adminstrative Aufwand gleich Null.
Grüße
Klaus
Was ich schon sehr sehr weit vorne in einem Thread angesprochen habe.
Zitat:
Es ist Dumm zu glauben das der Schlüssel irgendwo zwischengelagert wird das ist einfach nur ein Witz.
Sorry wenn jemand so etwas macht wäre der Aufwand die Generierten Schlüssel zu sichern einfach zu hoch.
Wie will er diese dann anschließend dem richtigen User auch noch zukommen lassen über die erkennung der
IP
das ist unmöglich da eine
IP nicht zur identifizierung eines Person ausreichend ist siehe dynamische
IP's als Beispiel.
Ich stehe mit beiden Beinen auf den Boden auch wenn es mir leid tut für die, die betroffen sind
die Erfolgsaussichten mit kleiner einschränkung (falls er die doch gesichert hat) gleich null.
Man kann also nur hoffen das die Rechtsvertreter da mal irgendwann etwas finden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
PS:
Das problem ist aber auch das es vordefinierte Ordner im BS gibt in dem alles reingeknallt wird
Niemand wird jemals erleben das ich unter
- Eigene Bilder
- Eigene Dokumente
- Eigene Musik
- Eigene Videos
jemals etwas ablege das läd ja nur dazu ein Schabernack damit zu treiben.
gruss