Moin,
ich nehme die Aussage M:N als gegeben an. Generell gilt beim Übergang vom E/R-Modell zum Datenmodell: Aus Entitäten (Singular: Teilaufgabe, Anforderung) werden Tabellen (Plural: Teilaufgaben, Anforderungen). Die Tabelle mit den Zuordnungen würde ich nicht TEMP nennen. Wenn es sich um einen Beziehungsdatentyp handeln würde, dann wäre ein eigener ID korrekt, bei einer reinen Zuordnung (ohne eigene Attribute) verzichtet man darauf, da ein solcher Schlüssel nur unnötigen Verwaltungsaufwand mit sich bringt. Der Optimizer benutzt diesen Schlüssel nie - und würde er es tun, dann nur um eine relativ teure Schlüsselabbildung durchzuführen.
Das Grid kann wie oben beschrieben über den MasterSource-Mechanismus bedient werden. Die Verknüpfung geschieht über das Schlüsselpaar master.id = detail.anforderungen_id, wobei master = anforderungen und detail der folgende JOIN ist:
SQL-Code:
SELECT t.*, z.anforderungen_id
FROM temp z
JOIN teilaufgaben t ON z.teilaufgaben_id = t.id
Freundliche Grüße