Zitat:
Vermutlich das Problem das das Mitwachen von Int zu 8 Byte zu viel zu übearbeitenden bedeutet hätte ...
Also genauso wie beim PChar von
ANSI zu
Unicode?
Seit bekannt war, daß es bald endlich mal 64 Bit gibt, hab ich spätestens angefangen, den Integer so einzusetzen, wie es gut ist.
Also da Integer, wo es mal 64 werden kann und dort wo es 32 Bit bleiben muß, wurde LongInt eingesetzt ... also genau so, wie es mal gedacht war.
Im Gegensatz zum PChar hatte der Integer schonmal die 16-32-Bit-Grenze überschritten, also hätte man es da doch besser wissen müssen?
Toll, jetzt ist das Integer überall kaputt.
PS: Damit sind nun auch alle Integer<>Pointer-Konvertierungen futsch.
Wenn ich nun aber mit C# arbeite, wo das .net-Framework verwendet wird, sollte ich bei Übergabe von Zeichenketten AnsiString oder doch lieber WideString nehmen?
WideString ist kein eigener Delphityp.
Der ist eine Umleitung/Kapselung von
SysAllocStringLen,
SysReAllocStringLen,
SysFreeString und
SysStringLen, also im Grunde perfekt geeignet, für eine systemübergreifende Kommunikation, abgesehn von PAnsiChar und PWideChar und wird z.B. auch von vielen
COM-Schnittstellen genutzt.
Es ist also praktisch in nahezu allen Programmiersprachen verfügbar, welche die
WinAPI nutzen.