Zitat:
Was hat das mit Fair Play zu tun? Selbst wenn die Zahl als Banane vorliegt und uns die braunen Flecken den Binärwert verraten, dann ist es eben so. Das einzige was ich gelesen habe ist, dass er es konvertieren will. Wenn er das über Wuppertal konvertieren will, dann soll er es vorher sagen.
Zitat:
Alle Daten ob Strings, Integers, oder Extended-Werte sind letztendlich binäre Daten.
Wenn jemand sein Wissen darüber nutzt, um zu einer Lösung zu kommen, dann ist das nicht unfair sondern vernünftig.
Daten im Computer werden "zufällig" binär abgespeichert. Ein mathematischer Algorithmus zur Konversion einer Zahl von einem Zahlensystem in ein anderes hat aber mit der zufällig binären Zahlendarstellung im Speicher des Computers nichts zu tun. Wenn es im Internet zufällig eine Seite mit einer Tabelle der Binärdarstellung aller ganzen Zahlen zwischen 0 und 2^32 gäbe, dann könnte man auch ein Programm schreiben, das die Internetseite aufruft und den entsprechenden String auf der Seite findet. Oder man könnte eine array Konstante deklarieren, die für jede zahl den entsprechenden String enthält (das wäre eine Menge Schreibarbeit, aber auch theoretisch möglich). Dann würden diese Programme auch die richtige Binärdarstellung liefern, aber das wäre eben auch kein Konversionsalgorithmus, der vom Lehrer gefordert wurde.
Die Daten werden nicht zufällig in binärer Form gespeichert, sondern weil Entwickler es irgendwann einmal so konstruiert haben.
Es ist auch belanglos, ob das nun zufällig so ist oder nicht.
Es ist so.
Und wie kommst du zu dem Wissen "aber das wäre eben auch kein Konversionsalgorithmus, der vom Lehrer gefordert wurde" ?
diavy schrieb "Meine Aufgabe ist es, ein Programm zu schreiben, das eine Zahl (<>0) liest und diese dann in binär transformiert."
Ich sehe da keine Einschränkung auf einen bestimmten Konversionsalgorithmus.
Und vor allem sehe ich da keinen Hinweis, dass man sein Wissen über die binäre Darstellung der Daten in der Lösung nicht verwenden darf.
Du ?