Mit einem Haken.
Du kannst nie wieder was an der Form verändern.
Denn selbst wenn du was im Programm (genauer an dieser
DFM) änderst, kannst du keine Daten mehr laden, ohne dieses Rückgängig zu machen, da ja beim Laden die komplette Form "neu" geladen/erstellt wird.
Über die Eigenschaften Controls oder Components kommt man (notfalls rekursiv aufgerufen) an alle Komonenten der Form.
Mit der (alten)
RTTI kann man alle published Property einer Komponente rausbekommen und dann darüber die Werte einer Objekt-Instanz auslesen oder verändern.
PS: Genau das nutzt auch die
VCL, bzw. diese Read-/WriteComponent-Methode.
Nur daß man eben nicht jede gefunene Eigenschaft speichern sollte, sondern eben nur das was wirklich nötig ist.
Oder man implementiert sich selber das Speichern, beim Durchlaufen.
z.B.
Delphi-Quellcode:
if Components[i] is TLabel then
Speichere(Components[i].Name, 'Caption', TLabel(Components[i]).Caption);
Man könnte auch einfach alle nötigen Komponenten ableiten, implementiert z.B. eine ILoadAndSaveInterface worüber diese ihre Eigenschaften speichern/laden
und ruft dann beim Durchlaufen dieses Interface auf.
Und muß nun nur noch einmal in der
PAS und der
DFM diese Komonenten ersetzen. (Suchen+Ersetzen oder man hat ein pasendes Refactoringwerkzeug)