Vermutlich habt ihr das schon ausprobiert, aber ich hab nichts dazu gefunden und nicht genug Zeit, selber zu experimentieren.
Ist der fehlende Passwortteil vielleicht der "zufällige" Dateiname? Die Dateinamen die ich bisher erwähnt gesehen habe, schauen mir irgendwie nach Base64-Encoding aus. Wenn man jetzt den Dateinamen nimmt, dekodiert und mit dem restlichen Paswortteil kombiniert, kommt ja vielleicht was brauchbares dabei raus? Ist wohl einen Versuch wert. Evtl. findet man auch die aus dem Dateinamen dekodierten Bytes in dem großen File wieder, was der Virus auf der Platte ablegt. Ich hab da weiter vorne im Thread was von 5MB gelesen
"Tja ja, das Ausrufezeichen... Der virtuelle Spoiler des 21. Jahrhunderts, der Breitreifen für die Datenautobahn, die k3wle Sonnenbrille fürs Usenet.
" (Henning Richter)