mittlerweile habe ich Referencen zu Microsofts CryptApi gefunden. CryptAquireContextA, CryptGetKey, CryptImportKey, usw..
. AES-Verschluesselung ist anscheinend doch kein Bluff. Und viel falsch machen kann man bei der CryptApi nicht
Wenn das nicht nur als falsche Fährte eingebaut ist, dann ist das doch nicht so schlecht.
Irgendwo muss der Schlüssel doch an die CryptApi übergeben werden.
Unmöglich wird das erst, wenn ein zufälliger Schlüssel generiert wird, der nicht mehr auf dem Rechner ist (unwahrscheinlich), oder wenn asymetrische Verschlüsselung genutzt wird.
Btw: Die Dateien sind genauso groß wie vorher?