Interessiert die reinen Delphi-User also eh nicht.
Wieso gehst du davon aus, dass Delphi das nicht kriegt, FireMonkey ist schliesslich in Delphi geschrieben. Delphi hat jetzt schon 64-Bit, für C++ haben sie es jetzt erst angekündigt. Womit sie aber im Zeitplan sind, Allen Bauer hatte gesagt, es käme ein Jahr nach Delphi.
Ich denke Emba stellt C++ jetzt aus zwei Gründen heraus:
1. müssen sie irgendwie auf Microsofts "C++ Renaissance" reagieren.
2. Macht Emba gerade eine Werbekampange, die sich an Visual C++ Anwender richtet, die Anwendungen auf den Mac portieren wollen. Man versucht also den Kundenkreis für
RAD-Studio zu erweitern, was sicher eine gute Idee ist. Da der C++ Compiler in XE2 aber dem im Visual Studio 10 hoffnungslos unterlegen ist, macht es schon Sinn sich mit dem Nachfolger im Herbst direkt gegen VC++ 11 zu positionieren. Da die Werbeveranstaltungen aber jetzt stattfinden, sind sie gezwungen über den nächsten C++ Builder jetzt schon offener zu reden als über Delphi.