Es gibt afaik moderne Debugger*, die das beherrschen, der in Delphi eingebaute gehört aber nicht dazu (zumindest habe ich noch nichts davon gehört, so etwas würde doch beworben).
Du müsstest du fraglichen Werte selbst loggen.
*EDIT:
Reverse Debugging scheint das Stichwort zu sein.
Hmmmmmm, aaaaber wie sieht das denn mit dem Debuginfo Format aus. Soweit ich weiß, verwendet Borland/Codegear/Embacadero das OMF Format. Während die GNU Tools das stabs oder dwarf Format verwenden. Welchen Workaround gibt es da für ein mit Delphi kompiliertes Programm?
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.