Wegen der umfabgreichen Debugmöglichkeiten, die erst ab Enterprise keinen Einschränkungen mehr unterliegen käme nur eine Version ab Enterprise in Frage, wegen der immer erforderlichen Fehlersuche und wegen des ERlernens der Funktion der Software. AUch die Professional hat dort zu viele Einschränkungen.
Welche meinst du? Mir sind da keine bekannt.
Was die Enterprise gegenüber der Professional hat:
DataSnap,
UML Diagramme, mehr Code Audits, erweiterte Datenbankunterstützung, FinalBuilder, IntraWeb Standard statt Personal, kein Sessionlimit für IntraWeb
Bei uns waren DataSnap und native Treiber für
MSSQL, Firebird und Co. für dbExpress die Gründe für den Erwerb der Enterprise.
// EDIT:
aber im Quelltext blättern (Strg+Shift+Zahl setzen) dann mit Strg+Zahl an diese Stelle springen, ging schon mit Delphi 3 auch in der Standard Version, die damals 200DM gekostet hat. Auch die Parameterübernahme beim Editieren und die Listen bei Klassenbezeichner+'.' gab es schon. Alles auch in der Standard Version.
Kann das nicht auch die Starter?
Ich habe die nicht zum Testen da, die gibts ja leider nicht als Trial.
Was die Starter nicht kann, sind u.a. Sachen, die auch die D7 Personal z.B. nicht hatte. Zum Beispiel eben die Klassenvervollständigung oder die Codenavigation per Strg + Shift + Pfeil von der Implementierung zum Interface und zurück.
Die Einschränkung des Debugging war allerdings keine gute Idee bei der Starter...