aber meines Erachtens verlagert man das Problem in Richtung der Definition der UDL-Datei.
Schon, aber genau das ist eine gute Sache.
Man kann einen
SQL-Server z.B. auch über die
IP-Adresse und Portnr ansprechen:
Damit erzwingt man quasi dass
TCP/
IP verwendet wird.
Anderfalls könnte ja auch Named Pipes verwendet werden, wass im gemischten Umgebungen mit Domänen-Controllern und Rechnern, die nicht in der Domäne sind zu Problemen führen kann.
Das Proble der Namensgebung bleibt.
Wo soll da ein Problem sein?
Die Schreibweise "Servername\SQLExpress" ist die Richtige.
Natürlich muss die Namensauflösung für "Servername" funktionieren.
Und
TCP/
IP muss sowohl Server- als auch Clientseitig aktiviert sein.
dass das im Code fest verdrahtete Passwort wieder in der UDL sichtbar wird
Man braucht/soll das PW in der UDL ja nicht speichern.
Delphi-Quellcode:
// Anmeldung mit festen PW
ADOConnection1.Open('username', 'festesPasswort');