Warum ist die Baumstruktur so problematisch? Aus (Vor-)Produkt Perspektive ergibt sich zwangsläufig ein linearer Ablauf, wie er von Furtbichler dargestellt wurde.
Betrachtet man den Baum als Menge der möglichen Wege, muss sich am Ende je "Prozess" ein linearer Ablauf ergeben.
In einer konkreten Produktionsplanung kommen natürlich Kapazitätsfragen dazu (Prozesszeiten versus Arbeitsplatz-/ Maschinenkapazitäten), aber das ist glaub ich nicht gemeint? Oder doch:
.. der dann auch noch neue Zweig eröffnet in denen der Prozess parallel weiter verläuft ..