Namen sind doch vollkommen egal ... es kommt nur auf die ordinalen Werte drauf an.
Du kannst die Namen also nach belieben umbenennen.
Selbst Folgendes würde problemlos funktionieren.
Delphi-Quellcode:
{$MINENUMSIZE 4}
type
a = (b, c, d, e, f, g);
// oder
type
TMyProcedureEnum = type Integer;
const
mpSRG = TMyProcedureEnum(0);
mpOR = TMyProcedureEnum(1);
mpNONOR = TMyProcedureEnum(2);
mpSrgConflict = TMyProcedureEnum(3);
mpOrConflict = TMyProcedureEnum(4);
mpNonOrConflictChopDate = TMyProcedureEnum(5);
Außerdem mußt du auf die Speichergröße achten und das ist der wichtigste Punkt.
Denn C arbeitet gerne mit Registerbreiten, unter
Win32 währe dieser Enum-Typ 4 Byte groß,
während Delphi standardmäßig mit minimalem Speicher arbietet und diesen Enum in 1 Byte packen würde.
3 Byte blieben also undefiniert, was vorallem bei Übergabe
an den C-Code (die
DLL) probleme bereiten könnte, da die oberen 3 Byte undefiniert währen und Zufallswerte enthalten könnten.
{$Z4} oder {$MINENUMSIZE 4}