Ich geb's zu, sowas wie mit der Stringliste nutze sich selber ab und zu.
Denn es ist schön kleiner Code, welcher garantiert funktioniert (Bugs sind so gut wie ausgeschlossen)
und wenn es nicht auf die letzte Millisekunde drauf ankommt und wenn der Speicher nicht relevant ist, dann stört es absolut nicht, wenn intern etwas mehr gemacht wird.
z.B. für's Anpassen der Zeilenumbrüche, wo dann unter #10, #13 und #13#10 in das passende format konvertiert werden (unter Windows nach #13#10)
Delphi-Quellcode:
S := 'abc'#10'xyz';
with TStringList.Create do
try
Text := S;
S := Text;
finally
Free;
end;
// S = 'abc' + sLineBreak + 'xyz';