Jetzt muß ich noch einmal meinen Senf zu dieser Diskussion geben:
Natürlich ist man mit Delphi tendenziell produktiver, und zwar wegen der geringen Compilierzeit! Kleine Änderung am Quelltext, (auf) F9 gedrückt, und schon erhält man das fertige Compilat - auch bei mindestens mittelgroßen Projekten - fast sofort zum erneuten Ausprobieren. Damit können sich Änderungen am Quelltext und das Ausprobieren derselben fast ohne Zeitverzug abwechseln. Beim C++-Builder, der immerhin dem gleichen Hause entstammt, sieht das schon ganz anders aus.
Delphi soll zwar nicht die laufzeitschnellsten Compilate erzeugen, jedoch ist die mittlere Compilierdauer ein gewichtiges Argument für dessen Compiler und damit auch insgesamt für diese
IDE.