Eigene Uses Unit?!

[Reinhardtinho]

@BullsEye

Eine Unit ist was anderes als eine Klasse.
Deine Prozedur gehört zu keiner Klasse, woher soll sie wissen welche Klasse oder welches Objekt gemeint ist.

[DeddyH]

@BullsEye:

Zitat:

procedure TfrmMain.FormCreate(Sender: TObject);

Das ist eine Methode von TfrmMain.

Zitat:

procedure groesse;

Das ist eine Prozedur, die keinen direkten Bezug zum Formular hat.

[BullsEye]

Zitat von Reinhardtinho:

@BullsEye

Eine Unit ist was anderes als eine Klasse.
Deine Prozedur gehört zu keiner Klasse, woher soll sie wissen welche Klasse oder welches Objekt gemeint ist.

Ah danke!

[Luke_83]

Also meine Unit sieht folgendermaßen aus

Delphi-Quellcode:

{
Versionsnummer und Datum          
             
}    

unit Myunit;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, Registry,JPEG,ShlObj, ActiveX, ComObj,shellapi,extctrls,FileCtrl;


  procedure Test1;




//Globale Variablen

implementation


{******************************************************************************
     Informationen
}
Procedure Test1;
Begin

End;

end.

Die Unit Speicherst du mit der Dateiendung PAS ab und kopierst diese in dein Projektordner.
Bei deinem Projekt fügtst du dann bei uses myunit hinzu.

Um die Prozedur eins aufzurufen schreibst du dann : myunit.Test1;

[Cyf]

Zitat von Luke_83:

Also meine Unit sieht folgendermaßen aus

Delphi-Quellcode:

{
Versionsnummer und Datum          
             
}    

unit Myunit;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, Registry,JPEG,ShlObj, ActiveX, ComObj,shellapi,extctrls,FileCtrl;


  procedure Test1;




//Globale Variablen

implementation


{******************************************************************************
     Informationen
}
Procedure Test1;
Begin

End;

end.

Die Unit Speicherst du mit der Dateiendung PAS ab und kopierst diese in dein Projektordner.
Bei deinem Projekt fügtst du dann bei uses myunit hinzu.

Um die Prozedur eins aufzurufen schreibst du dann : myunit.Test1;

Wobei das das 'myunit.' bei myunit.Test1; optional ist und nur verwendet werden muss, wenn verschiene .pas die selben Funktionsnamen enthalten, da im Zweifelsfall die "lokalste" Definition benutzt wird, es ist aber auch nicht falsch es immer zu verwenden und kann der Übersichtlichkeit unter Umständen dienen.
Wenn es sich machen lässt sollte der Übersicht halber bei kleinen Projekten darauf verzichtet werden, Namen in verschiedenen Namespaces doppelt zu verwenden.

[DeddyH]

Zitat von Luke_83:

Delphi-Quellcode:

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, Registry,JPEG,ShlObj, ActiveX, ComObj,shellapi,extctrls,FileCtrl;

Diese Units brauchst Du alle für eine Prozedur ohne weiteren Code?

[Luke_83]

Für meine Proceduren und Funktionen hatte ich die meisten Uses benötigt. Für einfache Proceduren kann man sicherlich einen großteil weglassen.

[fui-tak]

Um nochmal auf die Frage von BullsEye zurückzukommen. Das Problem würde ich folgendermaßen lösen:

Delphi-Quellcode:

type
  TForm1 = class(TForm)
  procedure groesse;

  ...

procedure TForm1.groesse;
begin
   Height := 100;
   Width := 100;
end;

Einfach den Formularnamen vor den Prozedurnamen schreiben (das T nicht vergessen) und die Prozedur oben bei den Deklarationen hinzuzufügen