Zitat:
Delphi-Quellcode:
try
chrTest := wort[1];
except
chrTest := #0;
end;
Sowas sollte man auch niemals machen.
Denn fang jetzt mal an dein Programm zu debuggen, wenn da genügend solcher Code drin vorkommt,
dann kannst'e dich auch gleich erschießen, denn sowas macht absolut keinen Spaß mehr.
Im Fall von Zahlen ist das sehr gut beobachtbar:
Delphi-Quellcode:
try
i := StrToInt(s);
except
i := 0;
end;
// oder
i := StrToIntDef(s, 0);
Delphi-Quellcode:
try
i := StrToInt(s);
{mach was mit i}
except
end;
// oder
if TryStrToInt(s, i) then
{mach was mit i}
Vorallem leere except-end-Blöcke sind grauenhaft.
Bezüglich der Unterschiede zwischen = und <>.
Dort hängt es sehr von den Eingangsdaten ab.
Da ist mir persönlich fast immer alles egal und ich verwende die Variante, welche ich besser lesen kann. Außerdem versuche ich durchgängig nur eine Variante zu verwenden, weil man den gesamten Code dadurch auch besser verstechen kann. (man verliest sich weniger)