Hallo ,
also ich habe uns für unser Setup eine eigene Firebird Installation zusammen gebaut.
-Es wird ein Named-Super-Classic-Server installiert
-User werden angelegt
-das SYSDBA Passwort wird geändert
-die Datennbank wird angelegt und konfiguriert
....
also der Firebird wird installiert und eingerichtet und das setup schaufelt dann die
Daten rein oder legt lehre Tabellen an....
Alles geht ohne Probleme, Nachdenken oder Vorwissen, wenn man sich für eine "typische Installation" entscheidet.
Bisher....
Heute habe ich festgestellt das man richtig Probleme bekommen kann die FBClient.dll ans laufen zu bekommen,
wenn etwas mit den MS C ud C++ runtimes nicht stimmt.
2 Stunden Fernwartung beim Kunden bis ich herausfand das es nicht reicht, dass die runtimes existieren!
Ich habe dann einfach die standard installation von der Website genommen und die registriert die Redistributables scheinbar. Danach habe ich sie wieder runtergepackt und das Setup lief wie sonnst immer.
Wie sollte ich das mit den Redistributables machen?
Laut Anleitung kann man die DLLS(msvcp80.dll, msvcr80.dll and mscvcm80.dll) nur als assemblies registrieren, wenn man auf
MSI 3.0 setzt. Gibt es einen Umweg?
Die andere Möglichkeit wäre sie als private Assemblies einzubinden über ein Manifest(Microsoft VC80.CRT.manifest) in jedem Ordner in dem dlls mit Abhängigkeiten sind. Ist das Gut?
Oder sollte ich weiter darauf vertrauen das in der Regel die Servicepacks alles richtig machen und diese Probleme eher selten sind?