Danke. Bin doch leicht geschockt in Sachen Hardlinks.
- user data transactions - Braucht ReFS nicht mehr, logisch.
- sparse - hat nur einen begrenzten Wert, auf Servern aber durchaus nicht zu vernachlässigen.
- hard-links - siehe oben, ich kapier's nicht
- extended attributes - Hätte erwartet daß die einen Teil dessen abfangen was mit ADS verloren geht
- quotas - Whoa, noch so ein Hammer. Die kamen erst in Windows 2000 (NTFS 5) hinzu ...
Bei den bleibenden Features bin ich nicht so sehr erstaunt ...
- BitLocker encryption - klaro, das ist der moderne Ersatz für EFS
- access-control lists for security - ohne würden sie keine Geschäfte mit der US-Regierung mehr machen können
- USN journal - cool
- change notifications - Abwärtskompat.
- symbolic links - wäre ein Witz die in Vista eingeführten Symlinks schon wieder rauszuwerfen
- junction points - na ein Glück - ich benutze sie ebenso intensiv wie Hardlinks
- mount points, reparse points - ditto ... sind ohnehin intern das gleiche die drei vorgenannten
- volume snapshots - yay!
- file IDs - könnten sie nicht anders machen, sogar FAT32 auf NT hat File IDs wenn auch nicht persistent
- oplocks - ich wäre geschockt, wäre es anders
Der Unterschied zwischen "Storage Spaces" und "Dynamic Disks" erschließt sich mir auch noch nicht so ganz.