Hi,
also mit den beiden Einstellungen würde es wieder nicht funktionieren...
Den Rechner als Gateway zwischen verschiedenen Netzen zu betreiben kann ich nicht, dann würde z.B. Entertain nicht mehr funktionieren oder ich müsste ein zweites Netzwerkkabel ins Wohnzimmer legen, da ich den Receiver dann nicht mehr einfach an den Switch anschließen kann wo auch der Wohnzimmer-PC dran ist. Der Router versorgt das Gerät nämlich leider per Broadcast (jedenfalls blinken beim Fernsehen an allen Switches alle belegten Anschlüsse) und es werden irgendwelche speziellen Protokolle zwischen Receiver und Router verwendet, die vielleicht nicht mal auf
IP-Ebene arbeiten. Außerdem würden dann ja weniger von den 100MBit übrig bleiben als bisher, wenn der gesamte Traffic nach draußen durchmuss.
Was vielleicht auch mit dem Fernsehen funktionieren würde, wäre eine Brücke innerhalb des gleichen Subnetzes.
http://wiki.ubuntuusers.de/Netzwerkbr%C3%BCcke Aber das Problem mit der reduzierten Bandbreite wäre das gleiche.
Eine 200MBit-Anbindung wird vermutlich nicht klappen, aber ich habe nicht einmal eine vernünftige Anleitung gefunden. Nur eben weshalb es sowieso nicht funktionieren wird...
Daher dachte ich, es wie jetzt mit zwei IPs zu zu nutzen. welche Karte antwortet ist mir eigentlich egal, solange Linux das automatisch lastabhängig auf die andere umverteilt. Es wäre natürlich schöner, wenn ich das auch kontrollieren könnte. Wenn es den Clients, wie es ausschaut, auch egal ist... Bei allen Pings etc. gingen keine Pakete verloren, auch wenn die "andere" Karte als erwartet geantwortet hat. Es gibt jetzt vielleicht eine Antwort mehr, wenn jemand die MAC zur
IP ermitteln möchte, aber das sollte ja nur ab und zu mal passieren und nicht vor jedem übertragenen
IP-Paket?
Ich hatte nie beide Adapter gleichzeitig auf manuell gestellt und Gateway und DNS nur rein informativ, aber immer auskommentiert ergänzt.
Gruß
Felix