ich finde solche Objekte ganz lustig, aber wie schon erwähnt: Ähnlich einem Dataset ohne persistente Felder (also Zugriff über myDs['Fieldname']
) ist das Auffinden von Rechtschreibfehlern (Propertyname) sehr schwer.
Schon mal davon gehört, daß sich solche Bezeichner auch als Konstanten definieren und nutzen lassen?
Ich sehe bisher keinen großartigen Nutzen. Mir sind Wrapperklassen immer noch am liebsten, die den Zugriff auf eine Eigenschaft kapseln. Dann muss ich nur an einer Stelle ändern, wenn sich der Name der Eigenschaft ändert.
Was - außer Vorurteile - hindert Dich daran, das auch zu machen?
Delphi-Quellcode:
const
MyPropertyName = 'MyProperty';
type
TMyObject = class([...])
private
procedure SetMyProperty(const Value: Integer);
function GetMyProperty: Integer;
public
property MyProperty: Integer read GetMyProperty write SetMyProperty;
end;
procedure TMyObject.SetMyProperty(const Value: Integer);
begin
Values[MyPropertyName]:=Value;
end;
function TMyObject.GetMyProperty: Integer;
begin
Result:=Values[MyPropertyName];
end;
Und damit hast Du, lieber
himitsu, auch Deine Codevervollständigung.