Ich habe mir mal
diese Liste angesehen und geschaut, welche Typen vielleicht noch in Frage kommen.
Nun habe ich mich für LPWSTR entschieden, was in der Delphi-Implementierung dann zu einem PWideChar wird. Ich habe gehofft, dass das funktioniert, weil es mich doch stark an eine "normale"
DLL erinnert.
Tatsächlich war ich damit erfolgreich. Der Code in Delphi sieht nun so aus:
Delphi-Quellcode:
function TStringOps.ReverseStr(const aInStr: WideString): PWideChar;
var i: integer;
tempStr: string;
begin
tempStr:='';
for I := length(aInStr) downto 1 do
tempStr:=tempStr+aInStr[i];
Result:=PWideChar(tempStr);
end;
Damit klappt es dann, die
DLL, spezizell diese Methode, sowohl in einem anderen Delphi-Projekt wie auch im oben erwähnten VB.Net-Projekt einzubinden.
Jetzt bin ich zwar erst mal froh, dass es funktioniert, aber hat irgendwer noch eine Idee, was die Ursache für meine Probleme war? Liegt es daran, dass hier die Grenze zwischen
COM- und .Net-Techniken überschritten wurde?
Danke fürs Lesen
Bommel