Delphi-Quellcode:
MyDict:= TIntegerDictionary.Create;
For i:=0 to Samples.Count do MyDict.Add(Samples[i],nil);
...
If MyDict.contains(SomeValue) Then ....
Ok, soweit war es mir schon klar, aber:
- Der Pointer kriegt einfach immer NIL übergeben?
- Brauch ich das Array "Samples[]" auch, oder übernimmt das Dictionary beide Datenfelder?
Nehmen wir mal ich habe
einen fortlaufenden Integer 0..5Millionen
jeweils eine zugehörige Zufallszahl vom Typ INT64
und die INT64 möchte ich auf Gleichheit/Kollision überprüfen und dann den zugehörigen Integer wissen.
Was übergebe ich dann dem Dictionary? Nur Mydict.add(INT64, nil)? Und den zugehörigen Integer muss ich mir dann im Array suchen? Oder kann ich Integer UND Int64 im MyDict speichern?
Danke!
Stefan
Jedoch kann die referenzbasierte Implementierung des Standard-Objektmodells in Kombination mit den komplexen syntaktischen Dereferenzierungsregeln bei einer objektorientierten
API wie ein Stolperstein wirken.