Wenn das Wechseln so einfach ist, werden die verwendeten
DBMS auch nicht richtig unterstützt, d.h. es ist nicht für diese optimiert. den diese unterscheiden sich im Detail doch sehr, auch wenn sie im ersten Blick den Standard unterstützen.
Ich würde an deiner Stelle vielleicht nur 2
DBMS unterstützen ( z.B.
MSSQL, wenn Kunde bereit ist für das
DBMS zu zahlen und
FB, wenn es kostenlos sein soll), diese aber dann optimal ausnutzen.
Blos nicht nur 2. Wenn der Frager schon die gebräuchlichsten DBs (MS
SQL, Oracle,
MySQL, ...) unterstützt hat man nämlich ein wichtigen Punkt weg - Dem Kunden vorzuschreiben welches
DBMS er einsetzen muss. Den sobald man das macht wird der Kunde oft genug versuchen diverse Aufgaben auf einem abzuwälzen (Backup einrichten, Sicherheitseinstellung, Tuning, ...) bzw. für Probleme in ganz anderm Umfeld verantwortlich zu machen "Sie haben doch hier eine
DB eingrichtet. Seitdem gibts Probleme mit ...." (auch wenn diese zu 99,99% nichts mit dem
DBMS zu tun haben). Eine kommerzielle und eine kostenlose
DB ist
zu wenig! Es müssen die gebräuchlichsten sein (siehe oben).
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.