Ja. Sinnvoll und wir nutzen es. Für mich bzw. für uns machen wir das so:
Code:
EigeneBezeichner ::= Hersteller '.' Klassifikation '.' Bezeichner;
Klassifikation ::= (Produktname | Entwicklungsname | 'Cascades');
Bezeichner ::= [Namensraum '.'] Name;
Namensraum ::= Bezeichner;
Der Bezeichner ergibt sich aus einer logischen Gruppenbildung.
Fremde Bibliotheken werden (manchmal) kaskadiert. Der Bezeichner ist dann die Originalbezeichnung der
Unit. Es werden die qualifizierten XE-2-Bezeichner verwendet und ggf. mit Schaltern abwärtskompatibel gemacht. Kaskaden enthalten Erzänzungen zu diesen Units, etwa Klassenhelfer, Verschattungen, Namensanpassungen u.ä.
eigene Beispielbezeichner sind:
Code:
Panthrax.MeineBibliothek.Classes
Panthrax.MeineBibliothek.Cryptography.AES
Panthrax.MeineBibliothek.Math
Panthrax.MeineBibliothek.Math.Vectors
Panthrax.MeineBibliothek.Math.Sequences
Panthrax.Cascades.System.Math
Verwendungsbeispiel:
Delphi-Quellcode:
uses
{ Original, dazu evtl. Ergänzungen }
{$If CompilerVersion >= 23}System.{$IfEnd}Math,
Panthrax.Cascades.System.Math,
{ Eigene Entwicklungen }
Panthrax.MeineBibliothek.Math,
Panthrax.MeineBibliothek.Math.Sequences;