Setupprogramme nerven sowas von.
OK, meinem neuen Rechner lag sogar eine Treiber-CD bei (auch wenn der Rechner kein CD-Laufwerk hat).
Gut, das stört ja nicht, denn für Windows hab ich ja sowieso mein Netbook-USB-CD-Laufwerk angestöpselt.
So, als erstes das coole Hauptmenü, also dieses Autostartprogramm auf der CD, welches mir helfen soll die nötigen und passenden Treiber zu installieren.
Das ist ist zwar schön aufgeskinnt und sieht echt geil aus (wie ein Windows 3.1-Programm mit Hintergrundbild), nur leider ist nichts sichtbar, da alle Labels und Buttons leer sind.
Auch viel und vorallem die wichtigsten Installer funktionieren rein garnicht.
Ja, für XP, Vista, Win7 und sogar vieles auch mit 64 Bit ist alles vorhanden, aber beim Windows Home Server 2011 ('nen aufgemotztes WHS 2008 R2, also wie Serverversion von Win7) geben diese auf und verweigern den Dienst.
Also darf ich mir selber die Treiber raussuchen, was da natürlich toll ist, daß man manchmam nicht weiß welcher Hersteller oder Chip genau verbaut ist, aber auf diesen CDs sonstweilche Treiber rumliegen, so daß man sich nicht entscheiden kann was man nun nehmen muß.
Ach ja, im Hintergrund lief soeine komische Wissenschaftssendung im TV.
Da ging es mal wieder um die böses Strahlung von Handy und Co.
Auch um das böse WLAN, welches stärker strahlt, als ein Handy (klar, wenn man das Teil mit 100% arbeiten läßt, selbst wenn man direkt neben dem Router sitzt).
OK, es gab auch geniale Tipps, um das zu beheben.
Nein, natürlich kein abgeschirmtes LAN-Kabel, sondern PowerLAN.
Da wird dann das Datensignal in das Stromnetz reingelinkt.
Ja klar, wenn jetzt im ganzen Haus alle ungeschirmenten Stomleitungen und Lampen vor hochfrequenten Störsignalen nur so strotzen, dann ist das natürlich viel besser, für den den Elektrosmog.