Inzwischen wurde die Frage der TEin wohl umfassend beantortet und es ist hier eigentlich nur noch
OT, ich natürlich auch
Trotzdem noch mein Sempft zu ein paar Design-Sachen: Ribbons und Metro
Monitore werden immer breiter (16:9), die Ribbons rauben daher Platz, wo er fehlt, nämlich in der Höhe. Auf einem 9:16 oder Pivot-Monitor fände ich sie aber nicht unpraktisch, man kann sich an sie (nach einer gewissen Zeit halt) gewöhnen.
Daß manche Anwender mit den Ribbons eine Produktivitätssteigerung haben, glaube ich sogar. Nur weil ich mich noch nicht daran gewöhnt habe, heißt das nicht, das Andere eben schneller sind...
Metro ist schon ein starkes Stück, v.A. für die erzkonservativen "Mausschubbser" unter uns, die nicht kapieren wollen, daß Metro für "Schmierfingerwischer" auf Tablets gedacht ist - nicht für Desktop-PCs wie sie unsereiner halt noch vorwiegend benutzt. Ich habe kein Tablet (und werde mir in absehbarer Zeit auch keines kaufen), kann aber recht gut nachvollziehen, daß sich Metro auf einem Tablet gut bedienen lassen wird.
Wer nicht mit der Zeit geht, wird wohl mit der Zeit gehen müssen, so auch die Delphi-Programme, die wir z.Zt. noch für Windows <= 7 zusammendengeln...
Was da noch auf uns zukommt, beschreibt Morphie da
http://www.delphipraxis.net/1155358-post145.html
ganz gut! Vielen Dank dafür
Amüsant finde ich, daß MS mit DOS groß wurde.
Vorher: Mainframe mit dummen Terminal
Danach: Unabhängiger PC mit lokaler Software darauf
Jetzt: Unabhängiger PC mit lokaler Software darauf und Internet
Demnächst: Cloud mit Tablets/Schmarrphoens?
Später: Microsoft 2.0 mit
OS und Geräten, die die Cloud nicht mehr brauchen, sondern wieder lokal arbeiten können? Weil sich die Datentransferüberwachung im Internet durch Provider/Contentrechteinhaber/Staat immer mehr einmischt?
Wiederholt sich die Geschichte?
Just my 2 Eurocents
GG