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Delphi 12 Athens
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AW: Intelligente Objekte - automatische Freigabe von Referenzen
5. Mär 2012, 08:11
Ich würde das Ding, ganz einfach nur als Strohdoofes und ganz normales Interface auslegen.
Es wird freigegeben wenn alle Referenzen auf nil stehen
und es verändert nicht von innen her seine Referenzen.
Wenn der Punkt nicht mehr sichtbar sein soll, wird er nur aus den Googleobjekten/-listen rausgenommen und maximal in den Punkt-Objekt noch ein Flag gesetzt "ich bin gelöscht", welches man auswerten könnte, wenn doch noch jemand mal auf eine Methode des Objektes zugreifen will, obwohl es "eigentlich" nicht mehr existiert, bzw. nicht mehr angezeigt wird.
Problem: Man markiert eine Speicherposition 'ner lokalen Variable, die Prozedur wurde schon verlassen und Variable existiert nicht mehr.
Oder man markiert ein Feld in einem Objekt, gibt das Objekt frei und vergist die Markierung zu entfernen.
Wird jetzt das Objekt freigegeben und werden dann alle markierten Referenzen auf nil gesetzt, dann würden "falsche" Speicherbereiche überschrieben.
Ich wünsche dem armen Kerl/Mädl schonmal viel Spaß, welche(r) diesen Bug dann suchen darf, wo sich unvorhersehbar irgendwo etwas verändert, welches quasi einem Bufferoverrun ähnelt.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
Geändert von himitsu ( 5. Mär 2012 um 08:16 Uhr)
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