Also dass ich eine virtuelle Methode bzw. einen Konstruktor erst in einer abgeleiteten Klasse ueberschreiben muss, dass ich sie/ihn dann ueberladen kann - davon habe ich noch nie etwas gehoert.
Ich kann doch Sachen ueberladen, ohne sie vorher ueberschreiben zu muessen (egal ob virtuell oder nicht).
Und dass ich das mit den globalen und lokalen Variablen anspreche:
Hat nix mit dem Konstruktor zu tun. Nur, dass ich nicht mit grossen Fensterobjekten ueber globale Variablen agieren moechte, sondern, wie es sich gehoert, sie in lokale packe. Und darauf hinwies.
Die Frage waere naemlich, wie "ihr" das so macht? Lasst ihr den vorgefertigten Delphi-Quelltext so
Delphi-Quellcode:
var
Form1: TForm1
implementation
...
oder aendert ihr das im Hauptprogramm in eine lokale Variable?
--
"Es amüsiert mich immer wieder, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen."